Das älteste Gussverfahren der Welt – jeden Tag neu gedacht!

Bereits in der Bronzezeit um 2500 v. Chr. war das Wachsausschmelzverfahren bekannt: Mit Bienenwachs und Lehm wurden die ersten Vorläufer der modernen Feingussprodukte erzeugt. Doch wer nach stichhaltigen Argumenten für die Technologie sucht, muss nicht in die Vergangenheit blicken.

Feinguss ist ein vielseitig einsetzbares Gussverfahren, das viele Vorteile gegenüber der mechanischen Bearbeitung bietet. Schon ab kleinen Serien können Feinguss-Bauteile kostengünstig produziert werden. Das Feingussverfahren ermöglicht innovative Lösungen, die sich mit anderen Verfahren nicht realisieren lassen. So können z.B. Bauteile aus schwer und nicht zerspanbaren Werkstoffen mit Verzahnungen oder komplexe Hinterschneidungen gefertigt werden.

Minimaler Fertigungs- und Handlingaufwand

Auf den Punkt gebracht: Je komplexer und aufwendiger ein Bauteil zu fertigen ist, umso wirtschaftlicher ist das Feingussverfahren. In vielen Fällen trägt das Ersetzen mehrteiliger Baugruppen durch ein einteiliges Feingussteil dazu bei, den Fertigungs- und Handlingaufwand beim Kunden zu minimieren und mögliche Fehlerquellen zu beseitigen.

Feingussprodukte zeichnen sich durch eine feine, glatte und riefenfreie Oberfläche aus. Selbst räumlich gekrümmte Flächen lassen sich mit dem Feingussverfahren exakt und formtreu reproduzieren.

Durch eine sehr hohe Maßgenauigkeit können selbst enge Toleranzen in hohen Stückzahlen gefertigt werden. Die hohe Präzision des Feingussverfahrens ermöglicht es in vielen Fällen, Bauteile direkt einbaufertig zu produzieren.

Wir beraten Sie gerne bei der Umsetzung Ihrer individuellen Feingussbauteile.

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