Dual Sourcing mit tsf international – Ihrem Partner für Risiko-/Krisenmanagement

Kein Corona-Fall bei tsf       –        Keine akute Gefährdung der Lieferperformance    –    Home-Office und Digitales Arbeiten #stayathome

Force Majeure ? – Jetzt handeln!

Das neuartige Corona-Virus (2019-nCoV) stellt neben Politik und Medizin auch die Wirtschaft vor neue Herausforderungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Ende Januar 2020 den „Internationalen Gesundheitsnotstand“ ausgerufen. Die chinesische Regierung hat ganze Städte unter Quarantäne gestellt und Flugverbote ausgesprochen. In vielen Unternehmen ist die Produktion eingestellt. Wie lange Lieferhindernisse andauern und welche Ausmaße diese annehmen werden ist aktuell schwer abschätzbar. Europäische Unternehmen beginnen nun die wirtschaftlichen Folgen zu spüren, auch wenn der Höhepunkt der Epidemie noch aussteht. Experten schätzen, dass die wirtschaftlichen Folgen weit stärker ausfallen werden als bei der SARS-Epidemie 2003.

Unternehmen sind jetzt gefragt und prüfen daher ihre Lieferketten und -verträge hinsichtlich möglicher Risiken ab. Chinesische Gerichte haben schon zur SARS-Epidemie bei Schadenersatzansprüchen (z.B. Lieferverzug, Lieferausfall, Transportkosten) zu Force Majeure, d.h. zu Gunsten der chinesischen Produzenten, geurteilt. Zeit zu handeln!

Wenn Sie heute anderweitig Stahlfeinguss in China beziehen

In 30 Tagen zum technischen Bauteiltsf kann jedoch auch für gefährdete oder gar betroffene Firmen Teil eines aktives Risikomanagements sein. Das aktuelle Beispiel zeigt die Anfälligkeiten einer globalen Produktion. Sollte ihr Lieferant wegen eines Produktionsstillstandes nicht mehr liefern können bietet tsf die Möglichkeit innerhalb von 30 Tagen eine (alternative) Produktion in Deutschland aufzubauen. Für eine schnelle Produktion sind strategischen Produktionskapazitäten zur Überbrückung von wirtschaftliche, politische oder wie in diesem Fall gesundheitliche Krisen vorgehalten.

Risiken bei tsf

Auch wenn tsf das Risiko derzeit als minimal einschätzt, hat auch tsf seine weltweiten Lieferketten proaktiv hinsichtlich potentieller Risiken (sichere Materialversorgung, Kontamination und Mitarbeitergesundheit) positiv abgeprüft.

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