HANNOVER MESSE – 2019 finden Sie uns im Leichtbau.

HANNOVER MESSE – 2019 finden Sie uns im Leichtbau.

Die tsf tübinger stahlfeinguss Franz Stadtler GmbH, ein traditionsreiches Familienunternehmen produziert Stahlfeingussteile nach dem Wachsausschmelzverfahren und berät intensiv bei Entwicklung und Konzeption. Unter dem Titel „Hochfester, wirtschaftlicher Leichtbau“ zeigt tsf, dass sich Leichtbauweise und Stahl nicht ausschließen. Mit der tsf präsentiert sich ein schnelles, qualitativ hochwertiges und wirtschaftliches Feinguss-Unternehmen auch dieses Jahr auf der HANNOVER MESSE. Vom 01.04. bis zum 05.04.2019 stellt die tübinger stahlfeinguss Franz Stadtler GmbH & Co. KG ihr Produkt- und Beratungsportfolio auf der HANNOVER MESSE aus. Vertriebsleiter Martin Krämer: „Anders als im vergangenen Jahr werden wir unseren Schwerpunkt auf Leichtbau und kundenorientierte Flexibilität setzen. Um das zu unterstreichen sind wir räumlich umgezogen.“ Zu finden ist das tsf-Messeteam daher nicht mehr auf dem Stand der deutschen Gießereien, sondern in der Messehalle 5 auf der Integrated Lightweight Plaza. tsf fertigt Feingussteile mit Stückgewichten von 10 g bis über 70 kg. Dabei können Bauteillängen von bis zu ca. 500 mm realisiert werden. Mit einer breiten Palette an Werkstoffen und Legierungen kann tsf gezielt auf spezifische Leichtbau-Anforderungen eingehen: Jedes bei tsf gefertigte Feingussbauteil weist genau die vom Kunden vorgesehenen Eigenschaften auf. Für die Gussteile erzeugt tsf von unlegierten Kohlenstoffstählen über legierte Edelbaustähle bis zu sehr hochlegierten rost-, säure- und hitzebeständigen Stählen alle Stahlgüten auf Kundenwunsch. Weitere Neuheit: In der neugegründeten tsf-Gruppe bietet das Unternehmen mit der tsf international GmbH & Co. KG zudem die Möglichkeit über ein internationales Produktionsnetzwerk kostenoptimierte Gesamtlösungen zu realisieren, die dabei den eigenen Qualitätsansprüchen genügen. „Wir bieten kein einfaches LCC-Sourcing an, sondern erarbeiten eine Best-Cost-Country Lösung gemeinsam mit unseren Kunden, die sämtliche wirtschaftlichen und technischen Anforderungen gerecht wird“, so Geschäftsführer Stephan Strohbücker. Besuchen Sie uns auf...
tsf setzt weiter auf 100%-Ökostrom

tsf setzt weiter auf 100%-Ökostrom

Auch im neuen Jahr bezieht tsf weiterhin 100% Ökostrom, der ausschließlich aus regenerative Energie erzeugt wird. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Tübingen (swt), Ortwin Wiebecke, begrüßt den neuen Belieferungsvertrag zwischen den swt und tsf: „Wir freuen uns, dass wir tsf weiterhin mit unserem zertifiziertem Ökostrom beliefern dürfen. Resonanz und Nachfrage für Ökostrom in der Wirtschaft entwickeln sich zunehmend positiv.“ Die entstehenden Mehrkosten werden zu 100% in den weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien reinvestiert, um die hochgesteckten europäischen Klimaziele zu verwirklichen. Die geschäftsführende tsf-Gesellschafterin Johanna Stadtler: „There is no planet B, und wir sind uns der besonderen Verantwortung bewusst. Gerade durch unsere relativ energieintensiven Produkte und Fertigungsverfahren müssen wir uns der Herausforderung für einen ressourcenschonenden Umgang stellen und wollen daher unseren Beitrag zum nationalen Ausbau von regenerativen Energie leisten“. Neben dem Bezug und der Erzeugung von umweltfreundlichem Ökostrom setzt tsf auch auf laufende Ressourceneffizienzsteigerung. In zahlreichen Projekten und Kleinstmaßnahmen wird die Energieeffizienz verbessert. Diese wurden unter anderem vom Land Baden-Württemberg im Exzellenzwettbewerb „100 Betriebe für Ressourceneffizienz“ prämiert. Mit neuen Fertigungsanlagen, Wärmerückgewinnung und hocheffizienten Betriebs-Infrastruktur reduziert tsf jährlich seinen relativen Gesamtenergiebedarf. Geschäftsführer Stephan Strohbücker ergänzt: „Durch diese Maßnahmen versuchen wir die ökologischen Fußabdruck mit den ökonomischen Zielen unserer Kunden in Einklang zu bringen und die Mehrbelastungen durch steigende Energiekosten für unsere Kunden minimalst zu halten“. Ab 2019 wird tsf zudem einen eigenen Beitrag zur Ökostromerzeugung leisten und eine Photovoltaik-Anlage mit knapp 100 KWh installieren. Allein dadurch werden etwa 81,9 Tonnen klimaschädliches CO2-Gas pro Jahr...