tsf nimmt Solaranlage in Betrieb

tsf nimmt Solaranlage in Betrieb

tsf setzt einen weiteren Akzent zur Nachhaltigkeit und nimmt seine Solaranlage mit knapp 100 kWp Leistung in Betrieb. Fast die gesamte Dachfläche von tsf ist nun belegt mit dunkelblauen, fast schon schwarzen Photovoltaik-Modulen. Das ist charakteristisch für die monokristallinen Siliziumzellen, welche effizienter sind als die blauen, polykristallinen Zellen – außerdem liegt die energetische Amortisation bei unter 18 Monaten.“, erklärt Thomas Koethe Geschäftsführer von Galicium Solar, dem Installationsbetrieb der Anlage. tsf kann nahezu den gesamten Strom selbst verbrauchen. Den Rest bezieht tsf weiterhin aus 100 % Ökostrom –  für eine Gießerei nicht selbstverständlich. Nachhaltigkeit spielt für tsf eine übergeordnete Rolle, denn es gilt: „There is no planet B!“ Neben der grünen Energiegewinnung sorgt die Anlage auch für Stabilität. Thomas Karcher, Ingenieur bei tsf erklärt: „Wir haben die Anlage mit einem netzdienlichen Batteriespeicher ausgestattet, dadurch wird nicht nur das allgemeine Stromnetz stabilisiert, sondern sorgt bei einem Stromausfall für eine unterbrechungsfreie Produktion sensibler Anlagen.“ Das Nachhaltigkeitsengagement von tsf geht seit diesem Jahr noch einen Schritt weiter und produziert durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten seine Bauteile komplett klimaneutral. Mehr Dazu hier....
tsf setzt weiter auf 100%-Ökostrom

tsf setzt weiter auf 100%-Ökostrom

Auch im neuen Jahr bezieht tsf weiterhin 100% Ökostrom, der ausschließlich aus regenerative Energie erzeugt wird. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Tübingen (swt), Ortwin Wiebecke, begrüßt den neuen Belieferungsvertrag zwischen den swt und tsf: „Wir freuen uns, dass wir tsf weiterhin mit unserem zertifiziertem Ökostrom beliefern dürfen. Resonanz und Nachfrage für Ökostrom in der Wirtschaft entwickeln sich zunehmend positiv.“ Die entstehenden Mehrkosten werden zu 100% in den weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien reinvestiert, um die hochgesteckten europäischen Klimaziele zu verwirklichen. Die geschäftsführende tsf-Gesellschafterin Johanna Stadtler: „There is no planet B, und wir sind uns der besonderen Verantwortung bewusst. Gerade durch unsere relativ energieintensiven Produkte und Fertigungsverfahren müssen wir uns der Herausforderung für einen ressourcenschonenden Umgang stellen und wollen daher unseren Beitrag zum nationalen Ausbau von regenerativen Energie leisten“. Neben dem Bezug und der Erzeugung von umweltfreundlichem Ökostrom setzt tsf auch auf laufende Ressourceneffizienzsteigerung. In zahlreichen Projekten und Kleinstmaßnahmen wird die Energieeffizienz verbessert. Diese wurden unter anderem vom Land Baden-Württemberg im Exzellenzwettbewerb „100 Betriebe für Ressourceneffizienz“ prämiert. Mit neuen Fertigungsanlagen, Wärmerückgewinnung und hocheffizienten Betriebs-Infrastruktur reduziert tsf jährlich seinen relativen Gesamtenergiebedarf. Geschäftsführer Stephan Strohbücker ergänzt: „Durch diese Maßnahmen versuchen wir die ökologischen Fußabdruck mit den ökonomischen Zielen unserer Kunden in Einklang zu bringen und die Mehrbelastungen durch steigende Energiekosten für unsere Kunden minimalst zu halten“. Ab 2019 wird tsf zudem einen eigenen Beitrag zur Ökostromerzeugung leisten und eine Photovoltaik-Anlage mit knapp 100 KWh installieren. Allein dadurch werden etwa 81,9 Tonnen klimaschädliches CO2-Gas pro Jahr...